14.11.2024 - Auszeichnungen
Projektron überzeugt in der Handelsblatt-Studie 2024: SWI bewertet beste Arbeitgeber
Projektron wurde in der Handelsblatt-Studie „Beste Arbeitgeber 2024“ ausgezeichnet und belegte den zweiten Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 100 bis 500 Beschäftigten. Besonders hervorzuheben sind unsere herausragenden Leistungen in den Bereichen Familienfreundlichkeit, Remote Work und faire Karriereförderung. Für uns ist diese Auszeichnung nicht nur eine Bestätigung für Erfolg, sondern auch ein starkes Bekenntnis zu einer vielfältigen und chancengleichen Unternehmenskultur.
Bekenntnis zur Vielfalt und Chancengleichheit
Sandra Gerhardt, Leiterin des Personalmanagements bei Projektron, betont: „Für uns ist wichtig, dass wir Angebote für jede Lebensphase schaffen und uns an individuelle Bedürfnisse anpassen. Ein diverses Team entsteht dabei wie von selbst.“ Diese Philosophie lebt Projektron in allen Aspekten der Unternehmenskultur. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, in denen der Frauenanteil in der IT-Branche deutlich niedriger ist, beschäftigt Projektron nahezu genauso viele Frauen wie Männer. Diese Diversität fördert nicht nur eine ausgewogene Arbeitsumgebung, sondern treibt auch den unternehmerischen Erfolg voran.
Flexible Arbeitsmodelle als Schlüssel zum Erfolg
Ein wichtiger Faktor für den Erfolg von Projektron ist die Flexibilität, die den Mitarbeitenden geboten wird. Etwa 70 Prozent der 130 Beschäftigten arbeiten in Teilzeit, darunter auch viele Männer und zwei Drittel der Führungskräfte. Diese Teilzeitmodelle und die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens im Homeoffice machen Projektron zu einem attraktiven Arbeitgeber für unterschiedlichste Lebensphasen. Gerhardt ergänzt: „Teilzeitmodelle sind auch für viele Berufseinsteiger attraktiv. So haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, neben ihrem Hauptjob noch andere Projekte zu verfolgen.“
Die Förderung von Diversität und Chancengleichheit geht bei Projektron jedoch über Arbeitszeitmodelle hinaus. In regelmäßigen Mitarbeitergesprächen wird abgestimmt, ob das aktuelle Arbeitsmodell zur Lebenssituation des Mitarbeiters passt, und ob Weiterbildungswünsche bestehen. Auch die Altersdiversität wird aktiv gefördert, da jüngere Mitarbeiter vom Erfahrungsschatz älterer Entwickler profitieren und umgekehrt neue Impulse zu aktuellen Themen wie Künstliche Intelligenz geliefert werden.
Maßnahmen für eine diskriminierungsfreie Kultur
Im Zuge der Handelsblatt-Studie wurden Kriterien für eine faire Karriereförderung untersucht. Projektron konnte hier in Bereichen wie Equal Pay, Diversity-Management und der Förderung von Frauen in Führungspositionen überzeugen. „Wir möchten einen diskriminierungsfreien Arbeitsplatz schaffen“, so Gerhardt.
Bereits seit Jahren setzt Projektron auf eine vielfältige und integrative Unternehmenskultur, die Chancengleichheit aktiv fördert. Im Mai 2018 beispielsweise unterstützte die Projektron GmbH die Kampagne „Gleichstellung gewinnt – Kulturwandel in Unternehmen“, die von der damaligen Gleichstellungssenatorin Dilek Kolat ins Leben gerufen wurde. Im Rahmen der Kampagne stellte Projektron als Best Practice-Unternehmen verschiedene Initiativen vor, die eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur und Gleichstellung fördern. Hierzu gehörten insbesondere Teilzeitmodelle, eigenverantwortliches Arbeiten sowie die Förderung der Work-Life-Balance und familienfreundlicher Personalmanagement-Modelle.
Projektron wurde für seine herausragende Personalarbeit mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem TOTAL E-QUALITY Award für Chancengleichheit, das 2021 mit dem Prädikat Diversity bereits zum vierten Mal verliehen wurde, sowie dem Sonderpreis für Vielfalt. Weitere Auszeichnungen wie die bereits neunmalige Auszeichnung als Great Place to Work, der BestPersAward und die Ehrung als Familienfreundliches Unternehmen untermauern das Engagement des Unternehmens in diesem Bereich.
Diversity als wirtschaftlicher Vorteil
Doch es sind nicht nur die ethischen und sozialen Aspekte von Diversität, die Projektron zu einem führenden Arbeitgeber machen – auch der wirtschaftliche Erfolg profitiert davon. Die Zusammenarbeit in diversen Teams ist agiler und kreativer, was sich direkt auf die Mitarbeiterzufriedenheit und die geringe Fluktuation auswirkt. Ein hoher Anteil von 40 Prozent der Einstellungen bei Projektron stammt aus Empfehlungen eigener Mitarbeitender. „Diese Weiterempfehlungen und die geringe Fluktuation sind ein echter Wettbewerbsvorteil in Zeiten des Fachkräftemangels“, erklärt Gerhardt.
Das Thema Fachkräftemangel betrifft die gesamte IT-Branche. Laut einer Studie des Branchenverbands Bitkom waren 2023 rund 150.000 Stellen unbesetzt, bis 2040 könnten es sogar über 600.000 sein. Projektron begegnet diesem Mangel mit einer aktiven Rekrutierung von Talenten – besonders durch Praxisprojekte an Hochschulen, um schon früh den Kontakt zu weiblichen IT-Talenten aufzubauen.
Werteorientierte Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor
Die Auszeichnung als „Bester Arbeitgeber 2024“ im Handelsblatt-Ranking und die damit verbundene Bestätigung für unsere exzellente Arbeitskultur ist für uns Ansporn, weiterhin auf eine starke, vielfältige und inklusive Unternehmenskultur zu setzen. Diese Auszeichnung unterstreicht nicht nur unsere Erfolge in den Bereichen Chancengleichheit und Diversity, sondern auch unsere Werteorientierung. Projektron bleibt damit ein Arbeitgeber, der nicht nur in der IT-Branche einen Unterschied macht, sondern auch ein Zeichen für eine zukunftsfähige, inklusive Arbeitswelt setzt.